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Bildungspolitik
Stellungnahmen

 

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  • HH: Bildungswende JETZT! (2024-01)

    Offener Brief an die neue Schulsenatorin Logo Schule muss anders

    Sehr geehrte Frau Bekeris,

    wir, die Hamburger Gruppe der bundesweiten Bildungsinitiative Bildungswende JETZT!, gratulieren Ihnen zur Bestätigung Ihres neuen Amtes durch die Hamburger Bürgerschaft und wünschen Ihnen einen guten Start! Gleichzeitig wünschen wir Herrn Rabe alles Gute für die Zukunft, vor allem gesundheitlich. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit Ihnen, um gemeinsam die Bildung in Hamburg gerechter, inklusiver und demokratischer zu machen.

  • HH: Maßnahmenkatalog „Schule in Zeiten von Corona“ (2021-12)

    Stellungnahme der
    Vereinigung der Schulleiter*innen der Hamburger Stadtteilschulen in der GGG
    vom 21. Sept. 2021

    Beginnend mit der Schulausschusssitzung im März 2021 machen wir Schulleitungen der Hamburger Stadtteilschulen darauf aufmerksam, dass es dringender, notwendiger Maßnahmen in drei Handlungsfeldern in unseren Schulen bedarf.

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  • HH: Bildungsbenachteiligungen durch die Pandemie müssen ausgeglichen werden (2021-04)

    Die Vereinigung der Schulleiter*innen der Hamburger Stadtteilschulen in der GGG schreiben an die Mitglieder des Schulausschusses der Hamburger Bürgerschaft. Sie möchten mit diesem Schreiben eine aus ihrer Sicht notwendige Beratung anstoßen, die Perspektiven und Schlussfolgerungen aus den bisherigen Erfahrungen der Corona-Krise in den Fokus nimmt. Ihr Hauptziel ist es dabei, Maßnahmen und Perspektiven zu erarbeiten, die die Schüler*innen langfristig und nachhaltig unterstützen. Damit sollen durch die Pandemie entstandene Bildungsbenachteiligungen ausgeglichen werden.

  • HH: Ohne Fachkompetenz keine neuen Bildungspläne (2021-04)

    Presseerklärung des Grundschulverbandes zur Erstellung neuer Bildungspläne in Hamburg für die Grundschulen

    Laut Koalitionsvertrag werden die Bildungspläne in Hamburg überarbeitet. Der Grundschulverband erwartet, dass dabei die besonderen Belange der Grundschulen und grundschulpädagogische Prinzipien bedacht werden. 

  • HH: Fragwürdige Abiturregelungen (2021-04)

    Stellungnahme der VEHG und der GEST vom 12. 04. 2021 zu den geplanten Änderungen der APO-AH

    Die Gemeinschaft der Elternräte an Stadtteilschulen (GEST) und die Vereinigung der Elternratsvorsitzenden der Hamburger Gymnasien (VEHG) haben eine Stellungnahme zur Veränderung der Belegauflagen für das Abitur in Hamburg veröffentlicht.

  • BE: Stopp mit den Gym-Privilegien (2021-03)

    Die beabsichtigte Schulgesetzänderung der Senatorin verhindern!

    Die Senatorin hat einen Entwurf für die Schulgesetzänderung vorgelegt: U.a. soll den Gymnasiasten der mittlere Schulabschluss (MSA) mit der Versetzung den Jahrgang 11 geschenkt werden. Damit kommt sie einer Empfehlung der von ihr eingesetzten Qualitätskommission  nach. Die Schüler der integrierten Schulen hingegen sollen weiterhin unabhängig von ihrem Leistungsstand und ihrer Abschlussprognose den MSA mit schriftlichen und mündlichen Prüfungen ablegen. Der bestandene  MSA ist dann weiterhin Voraussetzung für das Erreichen des Jahrganges 11. Wie bereits in der Stellungnahme zu den Empfehlungen der Qualitätskommission sieht die GGG-Berlin in dieser Privilegierung der Gymasiums-Absolventen eine Ungleichbehandlung von Schülern lediglich auf Grund der besuchten Schulart und das, obwohl ca 25% der Gymnasiasten die Mathematikprüfung nicht bestehen. Die Gleichwertigkeit der Bildungsgänge in den integrierten Schulen und dem Gymnasium wäre damit aufgegeben.  In einem Brief an die Abgeordneten des Berliner Landesparlaments fordert das Netzwerk der Gemeinschaftsschulen Berlin auf, dem Gesetzentwurf nicht zuzustimmen.

  • NI: Presseerklärung zur Inklusion (2019-02)

    - aktuell in der Stadt Hannover

    Presseerklärung v. 22.02.2019

  • NI: Presseerklärung der GGG zum Abitur nach 13 Jahren an Gesamtschulen

    13 Jahre sind für alle gut – die Gymnasien haben sich auf die Schulzeitverkürzung eingerichtet, aber auch hier wird von großem Druck für die Schüler und dem Wunsch nach Entschlackung der Lehrpläne gesprochen. Auch in den Gymnasien erreichen aufgrund von Wiederholung von Klassen oder Sitzenbleiben durchaus nicht alle Schüler nach 12 Jahren die allgemeine Hochschulreife.

    Für die Gesamtschulen gilt: Wir setzen auf das längere gemeinsame Lernen von Kindern mit ganz unterschiedlichen Kompetenzen und begreifen die Heterogenität unserer Schülerschaft als Chance für alle. Vom gemeinsamen Lernen profitieren sowohl die guten als auch die schwächeren Schüler, das ist erwiesen.

  • NI: Kritik am neuen Schulgesetz ist hysterisch

    Zum neuen Niedersächsischen Schulgesetz hat die GGG-NI gemeinsam mit der GEW-Niedersachsen eine Pressemeldung verfasst.

    NI: Kritik am neuen Schulgesetz ist hysterisch

  • NI: Gesamtschulverband begrüßt neue Schwerpunktsetzung in der Bildungspolitik

    Neue Ganztagsschulen auf dem Weg zur Vollausstattung

    „Wir sind sehr erleichtert, dass die neue Landesregierung die in den vergangenen fünf Jahren gegründeten Gesamtschulen so ausstattet, dass sie das von Eltern erwartete Ganztagsangebot anbieten können“, freut sich Dr. Jan-Peter Braun vom Gesamtschulverband. Der Pädagoge leitet die 2010 gegründete Integrierte Gesamtschule in Lengede. Sie ist eine von 44 Gesamtschulen, die in den vergangenen 5 Jahren in Niedersachsen neu entstanden sind.

  • NI: GGG gegen weiteren Abbau der Eigenverantwortlichen Schule (2012)

    Der Vorstand der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule hat in seiner Sitzung vom 06.10.2012 vor einem weiteren Abbau der Eigenverantwortlichen Schule gewarnt.
    An mehreren Schulen hat die mit 120 Mitarbeitern neu eingerichtete Abteilung „Prüfung und Beratung“ bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde die Verlängerung von zum Teil mehrjährigen Kooperationsverträgen verhindert. Die Begründungen für die jeweiligen Ablehnungen sind für die GGG nicht nachvollziehbar.

  • NI: Volksbegehren in Niedersachsen für mehr Gesamtschulen (2010-03)

    Mit der Bildungspolitik der Landesregierung unzufriedene Eltern, Lehrkräfte und Hochschullehrer haben in Niedersachsen ein Volksbegehren auf den Weg gebracht. Die Initiatoren stammen überwiegend aus dem Kreis derer, die sich im Frühjahr und Sommer 2009 massiv gewehrt und öffentliche Proteste dagegen organisiert haben, dass nun auch an den Integrierten Gesamtschulen (IGS) der Bildungsweg bis zum Abitur um ein Jahr verkürzt wird. Als im Jahre 2003 der 13. Schuljahrgang an den Gymnasien gestrichen wurde, traf das nicht die IGS. Was die Landesregierung und die Koalitionsfraktionen von CDU und FDP im Niedersächsischen Landtag sechs Jahre später bewogen hat, diesen Schritt nachzuholen, ist nicht deutlich geworden. Die Vermutung, den IGS solle ein vermeintliches Privileg genommen werden, um die überall im Lande zu beobachtende steigende Nachfrage nach Gesamtschulplätzen zu bremsen, ist jedenfalls nicht abwegig. Die inzwischen vorliegenden Ausführungsbestimmungen sehen für die IGS u.a. vor, dass für einen Teil der Schülerschaft der 10. Schuljahrgang Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe ist. Dem anderen Teil ist der Weg zum Abitur nicht verschlossen; er muss aber nach erfolgreichem Abschluss des 10. Schuljahrgangs diesen als Einführungsphase gleichsam wiederholen.