überregional
Bildungspolitik

 

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  • Jetzt handeln! Unser Schul­sytem für das 21. Jahr­hundert fit machen! (PM 2022-09)

    Presse­mitteilung 2022-09-18:
    Fangen wir mit einem Bildungsrat an!

    Der Hauptausschuss der GGG hatte bei seiner Herbsttagung in Duisburg mit dem Augsburger Professor für Schulpädagogik Klaus Zierer einen Vertreter aus der Wissenschaftund  mit der ehem. Leiterin der Schulpreisschule Green in Duisburg Martina Seifert sowie Erhard Schoppengerd von Schule3 zwei Expert*innen aus der Schulpraxis zu Gast.

    Der unterschiedliche Blick beider Perspektiven auf die Schulen weist in seinen Schlussfolgerungen  viele Gemeinsamkeiten auf, die den dringenden Reformbedarf in Deutschlands Schulen unterstreichen. Einig sind sich die Referent*innen in folgenden Punkten:

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  • Der Wolf im Schafsfell (PM 2022-07)

    Presse­mitteilung 2022-07-21:
    Wie Heinz-Peter Meidinger die gravierenden Probleme unseres selektiven Schulsystems weichzeichnet

    Am 17. Juli 2022 erschien in den Lübecker Nachrichten unter dem Titel „Die meisten fallen ja nicht ins Nichts“ ein Interview mit dem Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger. Der Deutsche Lehrerverband ist eine Dachorganisation verschiedener Lehrerverbände, deren Ziel der Erhalt und die Weiterentwicklung eines vielfältig gegliederten selektiven Schulsystems ist. Unter dem Deckmantel des Schulexperten verkündet Meidinger seine scheinbar fachlich begründeten Botschaften. In Wirklichkeit sind diese ideologisch gefärbt und interessengeleitet.

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  • Ukrainischen Flüchtlingskindern helfen (PM 2022-03)

    ... schnell und unbürokratisch!

    Pressemitteilung 2022-03

    Mit dem brutalen kriegerischen Überfall auf die Ukraine verstößt Russland nicht nur gegen die Charta der Vereinten Nationen, sondern missachtet auch jede Form von Humanität, indem u.a. Wohnviertel, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen unter Beschuss genommen werden. Selbst vor dem Krieg fliehende Frauen und Kinder sind nicht sicher. Deren Leid ist unermesslich. Diejenigen, die fliehen konnten, haben oft nur ihr Leben und ein paar Habseligkeiten retten können. Sie brauchen jetzt unsere uneingeschränkte Solidarität und Unterstützung.

  • Schafft jetzt ein gerechtes, zukunftsorientiertes und inklusives Bildungssystem! (2022-01)

    GGG-Forderungen an Bund, Länder und Kommunen

    Resolution der GGG-Mitgliederversammlung am 22. Jan. 2022

    Die GGG begrüßt die Absichten der neuen Bundesregierung sich den großen Herausforderungen unserer Zeit stellen zu wollen und unter dem Motto „Mehr Fortschritt wagen“ einen grundlegenden Wandel hin zu einem ermöglichenden, lernenden und digitalen Staat zu vollziehen. Dies soll nicht zuletzt aus der Kraft der Zivilgesellschaft heraus geschehen. Auch die GGG wird sich an den gesellschaftlichen Reformprozessen mit dem Schwerpunkt Schule und Bildung beteiligen.

  • Bildung im Koalitionsvertrag (PM 2021-12)

    Pressemitteilung 2021-12-13:
    Eine Bewertung der GGG
    Auf den ersten Blick

    stellt sich Zufriedenheit ein: Offenbar ist auch bei den Ampel-Parteien der Wille vorhanden, den bislang auf allen Ebenen unterfinanzierten Bildungsbereich massiv zu unterstützen. Gemeinsam mit den Ländern sollen die öffentlichen Bildungsausgaben deutlich gesteigert werden.

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  • Koalitionssondierungen: Wie wichtig ist der Bildungsbereich? (PM 2021-10)

    Pressemitteilung 2021-10-22:
    Der Bildungsbereich gehört zu den "großen Herausforderungen" unserer Zeit!

    Eine gute, zukunftsorientierte Bildungspolitik ist Voraussetzung, um die großen Herausforderungen unserer Zeit bewältigen zu können. Dabei stellt der Zustand unseres Bildungssystems selbst eine dieser großen Herausforderungen dar. Die GGG unterstützt die Absichten der Sondierungspartner, in diesem Bereich eine größere Verantwortung übernehmen zu wollen. Die Länder sollten diesem Beispiel folgen und gemeinsam mit dem Bund ein zukunftsfähiges Bildungssystem gestalten.

    Die GGG begrüßt, dass sich die Parteien mit ihrem Sondierungsergebnis den großen Herausforderungen unserer Zeit stellen und unser Land nachhaltig modernisieren wollen. Bei den exemplarisch genannten Beispielen (Seite 1) vermisst die GGG allerdings den Bildungsbereich.

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  • "Aufholen nach Corona" ist ein Flickenteppich (PM 2021-08)

    Pressemitteilung 2021-08-25:
    GGG erneuert ihren Aufruf zu einer grundlegenden Bildungsreform

    Die Corona-Pandemie hat Defizite des deutschen Bildungssystems schonungslos aufgedeckt und vorhandene, gravierende Ungerechtigkeiten noch verstärkt. Mit ihrem Aktionsprogramm Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche für die Jahre 2021 und 2022 investiert die Bundesregierung 2 Mrd. Euro zum Aufholen der Lernrückstände und zur Beseitigung seelischer und körperlicher Beeinträchtigungen. Die Umsetzung ist Sache der Länder. Erwartet wird, dass diese zusätzliche Mittel bereitstellen.

  • Aktionsprogramm Aufholen nach Corona (2021-05)

    3logosStellungnahme und Forderungen von GEW, GGG und Grundschulverband

    GGG, GEW und GSV haben 11 Forderungen an die Bildungspolitik erhoben. Die zunächst vom Bund zur Verfügung gestellten Geldmittel müssen für langfristig tragfähige Lösungen eingesetzt werden. In erster Linie sind Unterstützungsmaßnahmen für benachteiligte Kinder und Jugendliche zu ergreifen; sie sind in besonderer Weise die Leidtragenden der Corona-Zeit. Lediglich eine Rückkehr zum status quo ante reicht nicht!

  • Corona-Bildungs-Milliarde nicht verschleudern! (PM 2021-04)

    Pressemitteilung 2021-04-22:
    Milliardenprogramm von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek

    Eine Milliarde Euro für Nachhilfe! Damit wollen Bund und Länder auf Initiative von Bildungsministerin Anja Karliczek lernschwache Schüler*innen in der Corona-Pandemie unterstützen. Dieter Zieleinski, der Vorsitzende der GGG, fordert, das Geld nicht in einem Nachhilfe-Strohfeuer zu verbrennen, sondern es nachhaltig in Bildung zu investieren.

    Lesen Sie die  Pressemitteilung .

  • Empfehlungen zur Durchführung von Abschlussprüfungen (PM 2021-01)

    Presseinformation: Empfehlungen zur Durchführung von Abschlussprüfungen im Schuljahr 2020/21

    Am 31.1.2021 werden sich die Kultusminister*innen treffen, um über bundeseinheitliche Vorgaben zur Durchführung von Abschlussprüfungen an den Schulen zu beraten.

    Angesichts der Tatsache der nahezu schon ein Jahr lang andauernden Einschränkungen des Unterrichts an den Schulen und der Einschätzung zumindest noch zumindest bis zum Frühsommer mit weiteren starken Beeinträchtigungen rechnen zu müssen, sollte anerkannt werden, dass das Schuljahr 2020/2021 kein normales Schuljahr ist. Entsprechende Konsequenzen sind zu ziehen. Wunschvorstellungen helfen uns nicht weiter. Dies gilt insbesondere für die Abschlussprüfungen.

    PM EMPFEHLUNGEN ZUR DURCHFÜHRUNG VON ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2021-01

  • Schulbetrieb nach den Weihnachtsferien (PM 2021-01)

    Presseinformation zur Wiederaufnahme des Schulbetriebs nach den Weihnachtsferien in den Bundesländern

    Mit ihren Vereinbarungen vom 4.1.2021 wird die KMK ihrer gesamtstaatlichen Verantwortung nicht gerecht und gefährdet damit nicht nur den Erfolg der mit dem Beschluss der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder sowie der Bundeskanzlerin am 5.1.2021 vereinbarten „Einschneidenden Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie“, sondern verursacht auch eine ungleiche Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen des Schuljahres 2021 in den Ländern.

    PM Wiederaufnahme des Schulbetriebs 2020-01

  • KMK setzt falsche Prioritäten (2020-12)

    Stellungnahme zur KMK-Ländervereinbarung  vom 15.10.2020

    KMK setzt falsche Prioritäten – weder Bildungsgerechtigkeit noch Zukunftsfähigkeit unseres Bildungssystems stehen im Fokus! Wir sehen dennoch Perspektiven!

    Diese KMK-Ländervereinbarung ist so kein Fortschritt. Als habe es die Corona-Pandemie mit den dabei in den Fokus gerückten überwiegend schon lange bekannten Mängeln des deutschen Bildungssystems nicht gegeben, wird in einem Zustand eines „buiseness as usual“ verharrt. Die in einer Zusatzvereinbarung beschriebenen politischen Vorhaben sollen zu mehr Qualität und Transparenz, Verlässlichkeit und Vergleichbarkeit führen, ignorieren aber die wahren Missstände unseres Bildungssystems.

    Stellungnahme

  • Aus der Krise lernen - 10 Impulse (2020-10)

    Aus der Krise lernen - die Zukunft gestalten

    In der Corona-Krise ist offensichtlich geworden, dass bildungspolitischer Anspruch und Schulwirklichkeit oft noch weit auseinanderklaffen. Wir wollen mit diesem Aufruf dazu beitragen, die Krise als Chance zu sehen und zum Anlass zu nehmen, unser Bildungssystem zukunftsfähig zu machen. Erforderlich ist eine grundlegende Bildungsreform.

    Nachdem der Bundesvorstand im August 2020 den Aufruf zu einer grundlegenden Bildungsreform formuliert hatte, diskutierte der GGG-Hauptausschuss Konsequenzen daraus und formulierte hierzu

    10 zentrale Impulse für das Bildungssystem

    Lesen Sie die Stellungnahme, die in einer Kurz- und einer Langfassung vorliegt.

  • efa: Neue Wege - statt weiter wie bisher! (2020-09)

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    Die Corona-Pandemie hat den gewohnten Betrieb von Schule zum Erliegen gebracht.

    Alle Bundesländer sind mittlerweile in das Schuljahr 2020/2021 gestartet. Schnell wurde deutlich, dass Corona die Schulen im Lande weiter beeinflussen wird. Eine Vielzahl von Klassen und einzelne Schulen mussten bereits in Quarantäne gehen. Und höchstwahrscheinlich stehen wir erst am Anfang dieser Entwicklung. Die besondere Herausforderung lässt die Schwächen unseres Bildungssystems deutlich hervortreten. Welche Lehren müssten daraus gezogen werden?

    Die gemeinsame Presseerklärung des Bündnisses „Eine für alle - Die inklusive Schule der Demokratie“ weist auf diese Schwächen hin und fordert die Kultusministerien der Länder auf aus der Krise die richtigen Schlüsse zu ziehen. Es darf danach nicht zum Zurück zum Davor kommen.

  • Aus der Krise lernen - die Zukunft gestalten (2020-08)

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    Aus der Krise lernen - die Zukunft gestalten

    In der Corona-Krise ist offensichtlich geworden, dass bildungspolitischer Anspruch und Schulwirklichkeit oft noch weit auseinanderklaffen. Wir wollen mit diesem Aufruf dazu beitragen, die Krise als Chance zu sehen und zum Anlass zu nehmen, unser Bildungssystem zukunftsfähig zu machen. Erforderlich ist eine grundlegende Bildungsreform.